Ein Jahr ist rum

Wie schnell doch so ein Jahr vergeht. Schon wieder steht der Herbst vor der Tür. Im 22. Jahr seines Bestehens feiert Ossternhagen sein 21. Jubiläum. Wie das geht? Es kommt daher, dass der 20. Geburtstag nicht gefeiert werden konnte und um ein Jahr verschoben wurde. Vor genau zwölf Monaten fand das zugehörige Jubiläumskonzert statt, vor ausverkauftem Hause, was angesichts der gerade mal 75 zugelassenen Gäste kein allzu großes Kunststück bedeutete. Die Wabe-Leute hatten sich seinerzeit viel Mühe gegeben, die Bestuhlung so aufgestellt, so dass der Saal nicht leer wirkte. Für Musiker wie fürs Publikum gleichermaßen angenehm.

Die Stimmung war toll trotz diverser Auflagen, die bei manchem heute bereits den Weg des Vergessens angetreten haben. In den Pausen musste eine Maske getragen werden, diverse „G“s spielten ein Rolle und getanzt werden dufte nicht, so zumindest das obligatorische „Hygienekonzept“.

In diesem Jahr ist es bis jetzt anders. Veranstaltungen finden bisher ohne derlei Einschränkungen statt und wir freuen uns, dass wir den Abend in der Wabe unter normalen Bedingungen wiederholen dürfen.

Am 10. September öffnen sich die Pforten dieses traditionsreichen Veranstaltungsortes, der noch immer, auch keine Selbstverständlichkeit, unter kommunaler Verwaltung steht. Um 20 Uhr geht es los, rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze. Wir haben sogar ein Vorprogramm. Kaetsch, Liedermacher aus Leidenschaft, wird seine besten Songs darbieten. Wer sich dahinter verbürgt? Die Wissenden wissen es, die anderen lassen sich überraschen.

Wir freuen uns auf Euch! Euer Ossternhagen.